17. Mai 2023
SILBERFUX belegt 1. Platz als beste JUNIOR Company Kärntens
Projektleitung: Dir. OStR. Dipl.-Ing. Max Winkler
Projektgruppe: Andreas Enenkel, Jessica Juvan, Philipp Künstl, Christian Landsmann, Marcel Tamegger, Isis Urbanek,
Betreuer: Sascha Mikel, MAS, VL Andreas Prodinger, Mag. Johannes Puinbroek, Sonja Steindl, MSc, OStR. Mag. Kornelia Winkler-Schönlieb
Projektpartner: Lebensland Kärnten, GreenRoad
Das Team hinter dem elektroKickboard hat es sich zum Ziel gesetzt, ein elektromotorisiertes, geländetaugliches Kickboard zu erstellen.
Die Idee dahinter war es, eine technische Innovation zu schaffen, bei der insbesondere auf die Schlagworte Spaß, Bewegung, Umwelt und Elektromobilität eingegangen werden soll. Dabei war es der Gruppe ein Anliegen, v.a. jungen Leuten ein neues Fahrgefühl zu vermitteln und ihren Bewegungsradius zu erweitern, indem man ihnen eine Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln in Klagenfurt offeriert.
Das Fahrzeug soll nicht nur durch zeitgenössisches Design bestechen, sondern auch einen Beitrag zu einer sauberen Umwelt leisten. Aus diesem Grund wurde modernste Technik verbaut. Darunter ein Lithium-Ionen-Akku, welcher eine Reichweite von 80km bei 25km/h ermöglicht. Des Weiteren ist ein Radnabenmotor integriert, welcher nicht benötigte Energie rückspeist.
Wichtige Informationen, wie Akkustand, Reichweite und Stromverbrauch, werden mit der von der Arbeitsgruppe erstellten Handy-Applikation Rent a Kick kommuniziert. Sie dient auch als Navigationssystem und koordiniert das CarSharing.
Über das CarSharing soll das elektroKickboard der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Obwohl auf dem Markt bereits Elektrotankstellen existieren, können diese aus Kompatibilitätsgründen von dem Kickboard nicht genutzt werden. Aus diesem Grund wurde eine Dockingstation entworfen, an der das elektroKickboard gesichert und geladen werden kann.
Unterstützt wurde die Umsetzung des Projektes von den beiden Projektpartnern, der Initiative Lebensland Kärnten und der Firma GreenRoad, welche die technischen Attribute für das elektroKickboard zur Verfügung stellte.
Der Prototyp wurde in der schuleigenen Designwerkstätte realisiert.